an einem verregneten nachmittag im august 1995 stolperte Hardy Krause über ein herumliegendes teil in einem bauschacht nördlich des alexanderplatzes in berlin.
verärgert trat er nach dem außerordentlich harten objekt, welches ihm innnerhalb der nächsten halben stunde wohl eine schöne beule bescheren würde und fluchte.
doch dann betrachtete er das die beule verursachende stück genauer und bemerkte neben einer revolutionären farbgebung (metallisch-violett) erstaunliches: auf diesem irgendwie nicht in diese umwelt passenden stück schrott waren schriftzeichen eingraviert, die unbedingt einer genaueren untersuchung unterzogen werden mußten.
also grub ein team das fundstück aus und brachten es zu einem befreundeten radiochemiker. mit hilfe des kohlenstoff-14-tests (auch radiocarbon-methode genannt) fand er heraus, daß es, nach irdischem ermessen, mindestens 100.000 (!) jahre alt sein müßte.
außerdem enthielte es ein element mit einer ordnungszahl von über 200, das bisher, selbst mit den besten technischen möglichkeiten nicht herstellbar ist. es ist also älter als jedes bisher gefundene von menschen so kunstvoll bearbeitete metallstück und kann wahrscheinlich erst irgendwann in der fernen zukunft enstanden sein!?!
auf seiner oberfläche sind zudem irdische schriftzeichen eingraviert:
"c-base
project - be future compatible".
weitere nachforschungen ließen noch weiteres zum vorschein kommen:
kleidung, computerbausteine, unbekannte materialien und artefakte. so wurde
ziemlich bald vermutet, daß es sich um verschollene teile eines sehr alten
raumschiffs handelte.
es wurde der c-base e.V. gegründet und räumlichkeiten in der nähe der
fundstelle gemietet, in der hoffnung, durch den keller weitere teile zu erreichen
und an der rekonstruktion arbeiten zu können...